Mittwoch, 5. Februar 2014

Wie Gott mich sein Wort lehrt zu lesen

letzten Sommer nahm Gott meine Prophetische Gabe von mir. Anfangs habe ich es nicht mal gemerkt. Aber als es mir bewust wurde, wurde ich traurig. Er hatte mir eine meiner stärksten Verbindungen zu ihm genommen. Wieso tut er so was?
Lange wusste ich es nicht. Manchmal bekam ich ein kleines Bild durch gebet von anderen. Aber meine Gabe die Gott mir geschenkt hatte war sozusagen fort.
Erst seit ich in Italien bin, weiss ich was er vor hat. Zack (aus Bethel) hat mich gefragt, ob ich schon mitr Gott darüber gsrochen habe. Habe ich Gott wirklich nicht gefragt Warum? Ich wurde nachdenklich und kam vor Gott. Papa erklärte mir, er will mich lehren ihn immer zu fragen. Er wolle mich auch lehren zu lesen in seinem Wort, in der Bibel. HaHaHa! Ich lese aber nicht gerne so verwirendes kommisches Geschichtszeugs. Das dachte ich allerdings.
Ich habe im Altentestament angefangen ganz am Anfang. Wenn ich schon die Bibel schon lesen muss, dann das älteste zu Erst und mich dann zur Zukunft vorarbeiten. :)
Also began ich mit 1. Mose und ich las und ich las und ich las. Ehe ichs mich versah war ich schon im zweiten Buch Mose. In der Zwischenzeit  bin ich im 4 Buuch Mose angekommen. Und es ist gar nicht so uninteressant. Ich habe gemerkt, dass mich die Geschichte Gottes interessiert und ich erfahren will, wie er sich in der ganzen Zeit verändert hat. Und das muss er auch, denn im alten Testament ist die Frau nur halb so viel Wert wie ein Mann und der Sklave noch weniger Wert. Wie soll Gott uns da alle gleich Lieben. Ich freue mich schon das zu erfahren, wenn ich im neuen Testament angekommen bin, aber bis dahin warte noch ein paar 100 Seiten auf mich.

Seit ich angefangen habe in der Bibel zu lesen, ist meine Prophetisch Gabe zurück. Ich habe Bilder die Herzen zum Glühen bringen und ich habe angefangen zu malen.

1.
Wir alle sind wunderschöne Blumen und wenn das Bild anderst betrachtet, sieht man wie eine wunderschöne Krone aus unser Blume entsteht.




2. Wenn wir alleine ohne Gott sidn, sind wir Hoffnungslos und traurig. Lasten drücken uns zu Boden. Doch wenn wir uns in die Arme Gottes fallen lassen, fängt er uns auf und setzt uns in Brand. Wir können uns in seinen Armen ausruhen und Frieden finden. Ihn zu Loben, ihm zu tanzen und ihn zu Preisen erfühlt uns mit seiner Gegenwart. Und unser Vater bereitet uns den Weg in die Zukunft.




3. Der Heilige Geist, wie sie tanzt, leicht wie ein Vogel immer zum Abflug bereit, mitten in einer Frühlingswiese. Die reinste Freude ausstrahlend und jeden in Bann ziehend, steht sie im Winde.

4. Jesus ist für uns gestorben und sein Kreuz simbolisiert den Weg zurück ins Paradis Eden. Dort wo sie die 4 Flüsse Kreuzen beginnt der Weg. Unsere Laster (Schmerz, Pein, Sorgen, Fehler, Sünden, ect) dürfen wir am Kreuze zurück lassen und es entsteht ein wunderschönes Leben daraus. Die Dunkelheit kann uns nichts anhaben, denn Gott selbst erhellt uns den Weg der Erlösung.


Dienstag, 4. Februar 2014

Prophetische Gabe & das Haus meines Vaters

Gott hat mich mit einer seherischen Gabe gesegnet. Im Herbst 2012 fing es an, indem ich Damonen sah. Am darauffolgenden Tag wurde über mir die Prophetische Gabe proklamiert. Ich soll nicht nur böses sehen, sondern das Gute. Von diesem Moment an konnte ich Engel sehen. Mit der Zeit habe ich gelernt Eindrücke weiter zu geben. Ich durfte viele Menschen im Geiste berüren.
Gott hat mich auf so viele Weisen berührt und verführt. Er hat mir gezeigt wo ich ihn antreffen kann. Hat mir mein eigenes Haus Geschenkt. Mein Haus im Himmel. Ich muss nur meine Augen schliessen und meinen Geist auf Gott ausrichten und ich bin zuhause.

Dieses Haus ist wunderschön und heimelig. Es ist so voller Liebe. Umrahmt mit einem riesigen Wintergarten in dem Blumen und Pflanzen blühen. Eine einzige Pracht. Im innern des Hauses habe ich meinen eigenen Raum. In diesem Raum kann ich alles haben was ich will. Denn Gott gehört alles, auf Erden und im Himmel und er kann mir alles schenken. Ich habe ein Bett, damit ich mich ausruhen kann im Hause meines Vaters.
In diesem Haus gibt es aber viele Räume.
In einem Raum vor einem Kamin stehen zwei prachtvolle bequeme Ohrensessel. Es ist immer warm und eine undefinierbare Atmosphäre, denn in diesem Raum kann ich Papa begegnen. Manchmal sitze ich auf einem Kissen vor seinem Stuhl schaue ins Feuer und lehne mich an seinen Beinen an. Manchmal nimmt er mich auf den Schoss. Manchmal weine ich an seinen Beinen und er streicht mir durchs Haar und manchmal sitz ich in meinem Stuhl und wir reden.
Eine Tür weiter wartet Jesus auf mich oder ich auf ihn. Hinter der grossen schweren Tür, die trotzdem leicht ist wie eine Feder verbirgt sich ein Wald mit einer Lichtung und See. Dort treffe ich Jesus. Wir spatzieren durch den Wald, sitzen am See oder schwimmen. Der Wald ist so frisch und voller Licht. Er birgt das reinste Leben in sich.
Den Heiligen Geist, die übrigens eine junge hübsche zierliche Frau ist, treffe ich überall. Sie hat allerdings auch ihren eigenen Raum, eine riesige Turnhalle, ein Balletstudio. Das was sie am liebsten tut ist Tanzen. Sie tanzt, wenn ich singe, sie tanzt mit mir zur Musik der Engel. Sie verlockt meinen Geist mit ihr zu tanzen, was wiederum meinen Körper verlockt, mit ihr zu tanzen. Man kann sie nicht beschreiben, denn sie ist das Glück und der Spass selbst. Wenn sie lacht tönt es wie 1000 Windglöckchen. Ihre Freude wird zu meiner Freude. Ich muss sie nur ansehen oder ihr lachen hören und ich bin wie verzaubert.
In meinem Haus, dem Haus meines Vaters hat es aber noch mehr Türen, welche ich noch nicht erforscht habe. Ich freue mich schon in die mir verborgenen Räume zu sehen.