letzten Sommer nahm Gott meine Prophetische Gabe von mir. Anfangs habe ich es nicht mal gemerkt. Aber als es mir bewust wurde, wurde ich traurig. Er hatte mir eine meiner stärksten Verbindungen zu ihm genommen. Wieso tut er so was?
Lange wusste ich es nicht. Manchmal bekam ich ein kleines Bild durch gebet von anderen. Aber meine Gabe die Gott mir geschenkt hatte war sozusagen fort.
Erst seit ich in Italien bin, weiss ich was er vor hat. Zack (aus Bethel) hat mich gefragt, ob ich schon mitr Gott darüber gsrochen habe. Habe ich Gott wirklich nicht gefragt Warum? Ich wurde nachdenklich und kam vor Gott. Papa erklärte mir, er will mich lehren ihn immer zu fragen. Er wolle mich auch lehren zu lesen in seinem Wort, in der Bibel. HaHaHa! Ich lese aber nicht gerne so verwirendes kommisches Geschichtszeugs. Das dachte ich allerdings.
Ich habe im Altentestament angefangen ganz am Anfang. Wenn ich schon die Bibel schon lesen muss, dann das älteste zu Erst und mich dann zur Zukunft vorarbeiten. :)
Also began ich mit 1. Mose und ich las und ich las und ich las. Ehe ichs mich versah war ich schon im zweiten Buch Mose. In der Zwischenzeit bin ich im 4 Buuch Mose angekommen. Und es ist gar nicht so uninteressant. Ich habe gemerkt, dass mich die Geschichte Gottes interessiert und ich erfahren will, wie er sich in der ganzen Zeit verändert hat. Und das muss er auch, denn im alten Testament ist die Frau nur halb so viel Wert wie ein Mann und der Sklave noch weniger Wert. Wie soll Gott uns da alle gleich Lieben. Ich freue mich schon das zu erfahren, wenn ich im neuen Testament angekommen bin, aber bis dahin warte noch ein paar 100 Seiten auf mich.
Seit ich angefangen habe in der Bibel zu lesen, ist meine Prophetisch Gabe zurück. Ich habe Bilder die Herzen zum Glühen bringen und ich habe angefangen zu malen.
1.
Wir alle sind wunderschöne Blumen und wenn das Bild anderst betrachtet, sieht man wie eine wunderschöne Krone aus unser Blume entsteht.
2. Wenn wir alleine ohne Gott sidn, sind wir Hoffnungslos und traurig. Lasten drücken uns zu Boden. Doch wenn wir uns in die Arme Gottes fallen lassen, fängt er uns auf und setzt uns in Brand. Wir können uns in seinen Armen ausruhen und Frieden finden. Ihn zu Loben, ihm zu tanzen und ihn zu Preisen erfühlt uns mit seiner Gegenwart. Und unser Vater bereitet uns den Weg in die Zukunft.
3. Der Heilige Geist, wie sie tanzt, leicht wie ein Vogel immer zum Abflug bereit, mitten in einer Frühlingswiese. Die reinste Freude ausstrahlend und jeden in Bann ziehend, steht sie im Winde.
4. Jesus ist für uns gestorben und sein Kreuz simbolisiert den Weg zurück ins Paradis Eden. Dort wo sie die 4 Flüsse Kreuzen beginnt der Weg. Unsere Laster (Schmerz, Pein, Sorgen, Fehler, Sünden, ect) dürfen wir am Kreuze zurück lassen und es entsteht ein wunderschönes Leben daraus. Die Dunkelheit kann uns nichts anhaben, denn Gott selbst erhellt uns den Weg der Erlösung.
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