Dienstag, 4. Februar 2014

Prophetische Gabe & das Haus meines Vaters

Gott hat mich mit einer seherischen Gabe gesegnet. Im Herbst 2012 fing es an, indem ich Damonen sah. Am darauffolgenden Tag wurde über mir die Prophetische Gabe proklamiert. Ich soll nicht nur böses sehen, sondern das Gute. Von diesem Moment an konnte ich Engel sehen. Mit der Zeit habe ich gelernt Eindrücke weiter zu geben. Ich durfte viele Menschen im Geiste berüren.
Gott hat mich auf so viele Weisen berührt und verführt. Er hat mir gezeigt wo ich ihn antreffen kann. Hat mir mein eigenes Haus Geschenkt. Mein Haus im Himmel. Ich muss nur meine Augen schliessen und meinen Geist auf Gott ausrichten und ich bin zuhause.

Dieses Haus ist wunderschön und heimelig. Es ist so voller Liebe. Umrahmt mit einem riesigen Wintergarten in dem Blumen und Pflanzen blühen. Eine einzige Pracht. Im innern des Hauses habe ich meinen eigenen Raum. In diesem Raum kann ich alles haben was ich will. Denn Gott gehört alles, auf Erden und im Himmel und er kann mir alles schenken. Ich habe ein Bett, damit ich mich ausruhen kann im Hause meines Vaters.
In diesem Haus gibt es aber viele Räume.
In einem Raum vor einem Kamin stehen zwei prachtvolle bequeme Ohrensessel. Es ist immer warm und eine undefinierbare Atmosphäre, denn in diesem Raum kann ich Papa begegnen. Manchmal sitze ich auf einem Kissen vor seinem Stuhl schaue ins Feuer und lehne mich an seinen Beinen an. Manchmal nimmt er mich auf den Schoss. Manchmal weine ich an seinen Beinen und er streicht mir durchs Haar und manchmal sitz ich in meinem Stuhl und wir reden.
Eine Tür weiter wartet Jesus auf mich oder ich auf ihn. Hinter der grossen schweren Tür, die trotzdem leicht ist wie eine Feder verbirgt sich ein Wald mit einer Lichtung und See. Dort treffe ich Jesus. Wir spatzieren durch den Wald, sitzen am See oder schwimmen. Der Wald ist so frisch und voller Licht. Er birgt das reinste Leben in sich.
Den Heiligen Geist, die übrigens eine junge hübsche zierliche Frau ist, treffe ich überall. Sie hat allerdings auch ihren eigenen Raum, eine riesige Turnhalle, ein Balletstudio. Das was sie am liebsten tut ist Tanzen. Sie tanzt, wenn ich singe, sie tanzt mit mir zur Musik der Engel. Sie verlockt meinen Geist mit ihr zu tanzen, was wiederum meinen Körper verlockt, mit ihr zu tanzen. Man kann sie nicht beschreiben, denn sie ist das Glück und der Spass selbst. Wenn sie lacht tönt es wie 1000 Windglöckchen. Ihre Freude wird zu meiner Freude. Ich muss sie nur ansehen oder ihr lachen hören und ich bin wie verzaubert.
In meinem Haus, dem Haus meines Vaters hat es aber noch mehr Türen, welche ich noch nicht erforscht habe. Ich freue mich schon in die mir verborgenen Räume zu sehen.

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